06/2021 |
Die Churer Stimmbevölkerung stimmt dem Projekt Schul- und Sportanlage Ringstrasse mit 84.25% (Stimmbeteiligung 53.54%) zu. |
03/2021 |
Der Churer Gemeinderat genehmigt mit 21:0 Stimmen das Projekt Schul- und Sportanlage Ringstrasse. |
02/2021 |
Der Churer Stadtrat publiziert die Botschaft Schul- und Sportanlage Ringstrasse; Projekt- und Kreditbeschluss. |
11/2018 |
Die Churer Stimmbevölkerung stimmt dem Projekt «Masterplan Obere Au; Rasen- und Eisport» bei einer Stimmbeteiligung von 49.7% mit 81.17% zu. |
09/2018 |
Der Gemeinderat genehmigt das Projekt «Masterplan Obere Au; Rasen- und Eisport». |
06/2018 |
Der Gemeinderat genehmigt dritten Kunstrasenplatz |
03/2018 |
Der Gemeinderat genehmigt zweiten Kunstrasenplatz |
08/2017 |
Eröffnung erster Kunstrasenplatz |
03/2017 |
Der Gemeinderat beschliesst den Kauf des Hallenstadions. |
06/2016 |
Der Churer Stadtrat präsentiert den Masterplan Sport- und Eventanlagen Obere Au, welcher insbesonder Rasen- und Eisflächen vorsieht. Er verfasste dazu die vierte Botschaft zur Sportinfrastruktur seit 2008 (Botschaft; Anhang). Gleichzeitig präsentiert der Stadtrat die Botschaft Schulraumplanung der Stadtschule. Darin enthalten eine Vierfachturnhalle. |
02/2014 |
Das Churer Stimmvolk sagt zum Modul «Fussball und Eis» mit 51.18 % und zum Modul «Multifunktionale Sporthalle» mit 59.62% Nein. Alle Ergebnisse |
11/2013 |
Der Gemeinderat verabschiedet die Gesamtvorlage GESAK zuhanden der Volksabstimmung am 9. Februar 2014 |
11/2013 |
Der Stadtrat veröffentlicht die dritte Botschaft zum GESAK innert 5 Jahren. |
05/2012 |
Der Gemeinderat entscheidet sich dazu, den Bau zweier Fussballfelder (davon ein Kunstrasen) sowie einer Eishalle 2013 vors Churer Stimmvolk zu bringen. Die multifunktionale Sporthalle soll 2015 dem Gemeinderat wieder vorgelegt werden. Der Stadtrat wird beauftragt, das Projekt mit einer Kostengenauigkeit von +/- 10% dem Gemeinderat nochmals aufzuzeigen. |
04/2012 |
Der Stadtrat veröffentlicht die Botschaft zum Sportstättenkonzept Chur mit vier Varianten zuhanden des Gemeinderates |
06/2011 |
Der Gemeinderat schiebt das Projekt zurück an den Stadtrat mit dem Auftrag, das Projekt bis im Dezember 2011 zu redimensionieren. |
09/2010 |
Der Gemeinderat sistiert das Projekt. |
08/2010 |
Der Stadtrat präsentiert das Betreiberkonzept. |
06/2009 |
Die Jury entscheidet über die Projektvergabe. |
11/2008 |
Die Stadt Chur lanciert den Projektwettbewerb „Sportstättenkonzept Chur“, an welchem 13 Teams teilnehmen. |
09/2008 |
Die Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat wird veröffentlicht: Die Erhebung des Ist-Zustandes der bestehenden Sport- und Bewegungsinfrastruktur und eine Bedürfnisanalyse haben ergeben, dass auf dem Stadtgebiet von Chur ein deutliches Manko an Bewegungs- und Sportinfrastruktur besteht. |
03/2008 |
Der Churer Gemeinderat nimmt das vom Stadtrat vorgelegte „Sportstättenkonzept“ einstimmig (21:0) an und beauftragt diesen, die Arbeiten im Sinne des GESAK voranzutreiben, einen Wettbewerb für die Hochbauten und den Hauptplatz auszuarbeiten, eine nationale Marktanalyse durch ein externes Expertenbüro ausserhalb Graubündens zu erstellen und dem Gemeinderat anschliessend eine Botschaft zu unterbreiten. |
04/2007 |
Der Gemeinderat beauftragt den Stadtrat, ein griffiges Sportstättenkonzept zu erarbeiten. |
12/2006 |
Gemeinderat Christian Durisch reicht die Motion „Sportförderung – Sportliche Infrastruktur in der Stadt Chur“ ein. |
10/2006 |
Die ICS organisiert zusammen mit allen Vereinen eine Strategiesitzung und wirft damit Benzin ins lodernde Feuer. |
09/2006 |
Die Feuerpolizei beschränkt aus Sicherheitsgründen die Personenkapazität in der Gewerblichen Berufsschule, wo Chur Unihockey und Piranha Chur ihre Heimspiele austragen, auf 300. |
04/2002 |
Stadtrat Christian Boner präsentiert an der Abgeordnetenversammlung der ICS einen neuen Konzeptvorschlag unter dem Titel „Landschaftskammern“. Der Gemeinderat befand diesen als utopisch. |
2000 |
Im Nachgang zur Schliessung der Kunsteisbahn Calandastrasse (KEB) und dem damit verbundenen Ersatz der verlorenen Eisfläche legte noch der alte Stadtrat im Jahr 2000 ein erstes Ausbaukonzept vor. Der Gemeinderat weigerte sich damals, das Konzept in „zustimmendem Sinne“ zur Kenntnis zu nehmen. Ein KEB-Ersatz blieb aus. |
1988 |
Das Churer Stimmvolk sagt „Nein“ zum Ausbau der Fussballplätze und einer 400m-Bahn. Auch eine von der ICS lancierte Initiative mit 2700 Unterschriften zur Sicherung der Landreserven auf der Oberen Au findet keine Mehrheit. |
1974 |
Eröffnung der Oberen Au |
1971 |
Das Churer Stimmvolk nimmt mit grosser Mehrheit das Konzept für die Sportanlage Obere Au an. Die darin vorgesehene Mehrzweckhalle wird allerdings nie realisiert. |